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Günter Posch, Jungerhalde 71

D-78464 Konstanz

E-Mail: gposch@guenterposch.de

Wer ist Günter Posch?

Antwort Nr. 1: Ein älterer Herr in Rente.

Seit 1. Juli 2004, denn die BfA wollte es so. Beneiden muss mich niemand. Soll man einen älteren Herrn um sein Alter beneiden? Um was ich aber doch beneidet werden möchte: Ich muss keine Karriere mehr machen und bin ein freier Mensch! Was aber auch stimmt: Für den Rentner ist es greifbar nahe: man verliert die Gesundheit, den Verstand und schließlich das Leben. Ein kleiner Trost: Wenn man tot ist, merkt man nicht, dass man tot ist.

Antwort Nr. 2: Künstler und Wissenschaftler.

Inzwischen ist mir die Lust, wissenschaftliche Aufsätze zu schreiben, vergangen; es ist mir zu anstrengend, mich monatelang mit den neuesten Aufsätzen aus Kalifornien abzuplagen. Die Jungen können es besser. – Künstler möchte ich allerdings noch ein paar Jährchen bleiben, auch für den Fall, dass es andere besser können. Schauen Sie in meiner > Bilderkunstgalerie vorbei! Zur Zeit sind 58 Bilder ausgestellt. Oder besuchen Sie die > Baumgalerie mit 34 Farbfotos und 21 Schwarzweißfotos.

Diese Seiten habe ich mit ein paar wenigen Grundkenntnissen im Web-Seiten-Machen zusammengestoppelt. Sonderlich elegant sind sie nicht geworden, aber vielleicht haben Sie trotzdem Spaß damit.

Danke für Ihren Besuch!

Der frühe Posch als er noch nicht Rentner war.

Man wundert sich, wie die Zeit vergeht. Man würde sich noch viel mehr wundern, wenn sie nicht verginge. – Posch trägt das Fliegerkäppi "Richthofen". Ein Luftwaffenheld ist nicht aus ihm geworden. – Bei solchen Kinderbildern wundert man sich, dass man mit dem abgebildeten Kind nach so vielen Jahrzehnten noch identisch sein soll. Bin ich das tatsächlich? Ja, doch.

Übrigens: Geschichte und Gedicht der Woche lasse ich mehrere Wochen dauern, weil mir die Wochen zu schnell vergehen. Ein Beitrag zur Verlangsamung der Welt.

Wenn Sie mit analogen Fotoapparaten nichts am Hut haben, aber Fotos mögen, können Sie trotzdem auf die Seite > Fotoapparate gehen, denn von dort aus kommen Sie zu einer Menge Fotos, die mit den beschriebenen analogen Apparaten gemacht wurden. Es ist in diesem Fall ganz gleichgültig, ob Sie sich für alte Fotogeräte begeistern oder nicht.

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